VITA

Vita

In Berlin geboren, lebte Anit Van Hercke später in Göttingen, Barcelona, München und Brüssel. Studium der Germanistik, Politik und Geschichte (M.A.) an der LMU München.

Sie belegte ebenfalls Kurse an der Kunst- und Gewerbeschule „La Cambre“ in Brüssel und spezialisierte sich dort auf Holz- und Linolschnitte sowie Kupferstiche, bevor sie die Malkurse angefangen hat. Unter Anleitung des Malers Hasso Morschek hat sie sich in Indonesien  endgültig für die Ölmalerei entschieden.

Sie verfolgt im wesentlichen zwei Ziele: Einerseits reduziert sie ihr Umfeld, indem sie Ausschnitte aus der Natur fokussiert. Andererseits greift sie nach einem Aufenthalt in Claude Monets Haus in Giverny bei Paris im Jahre 2000 die frühlingshaften und zum Teil verspielten Sujets des Impressionismus – in Frankreich und Polen erneut beobachtet – wieder auf. In Tschechien ließ sie sich vom Jugendstil beeinflussen. Gegenwärtig spielen Blätter unter Sonneneinwirkung, das Wasser mit seinen Spiegelungen und die Vielfalt von Baumrindenstrukturen eine größere Rolle.

Bisherige Ausstellungen (Auswahl):

Brüssel, Berlin, Magdeburg, Prag,
Lahore/Pakistan, Padang/Sumatra

Foyer der Ilmtalklinik, Pfaffenhofen/Ilm

Foyer des Bayerischen Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Restaurant am Chinesischen Turm, München

Foyer des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen, München

Botanischer Garten, München-Nymphenburg

Mohr-Villa e.V., München-Freimann

SPD-Bürgerbüro, München-Schwabing